Eine Gehirnerschütterung geht in der Regel nur mit geringen neurologischen und/oder
kognitiven Funktionsstörungen einher, die innerhalb kurzer Zeit wieder verschwinden.
Doch in der Zeit danach besteht für die betroffenen Patienten ein erhöhtes Risiko
für muskuloskelettale Verletzungen der oberen Extremitäten, so das Ergebnis einer
prospektiven US-amerikanischen Studie.